Vision Dorf

 
 
     
   
 
   
In einer ersten Ausbauphase werden auf dem benachbarten, 3,5 ha großen Gelände zum bereits bestehenden, bronzezeitlichen Langhaus bis zu 17 Gebäude errichtet, die dem Besucher den Eindruck vermitteln, er bewege sich in einem prähistorischen Dorf. Der Schwerpunkt liegt vorerst bei Epochen der Bronzezeit bis Eisenzeit (ca. 1600 - 450 v. Chr.). Die unterschiedlichen Hausgrößen entsprechen dem archäologischen Befund und der ehemaligen Nutzung der Gebäude.
 
 
Eingangsgebäude (Besucherterminal) mit Verwaltung, sanitären Anlagen, Kiosk, Kasse, Gastronomie (mit Freisitz) und Ausstellungsräumen. In unmittelbarer Nähe zu einem Abenteuerspielplatz besteht für Gäste des Dorfes sowie für Besucher die Möglichkeit zur Einkehr, zum Besuch von Sonderausstellungen sowie zum Erwerb von Souvenirs.
 
 
 
Hallstattzeitlicher Herrenhof, etwa 700 v. Chr. Das Modell basiert auf den in Bayern zahlreich nachgewiesenen Anlagen aus dieser Zeit, in Dietfurt wurden bei Ausgrabungen im Bereich der Firma Kaloplast der Graben und die Umzäunung sowie die Toranlage des Herrenhofes untersucht. Solche Herrenhöfe sind als „Gutshöfe“ zu interpretieren und dürften Wohnsitz eines reichen Großbauern gewesen sein.
 
 
Ausschnitt aus der urnenfelderzeitlichen Siedlung von Dietfurt – Schleuse, etwa 1000 v. Chr.; Wegkreuzung im Dorf mit zentralem Platz. Die dicht nebeneinander angeordneten Häuser dürften eine Hofeinheit darstellen, bestehend aus Wohngebäude, Speicherbauten, Werkstätten. Dazu gehören weiterhin Brennöfen und Backöfen.
 
 
Abenteuerspielplatz für Kinder und jung Gebliebene. Der Spielplatz wird genauso wie die vorgeschichtlichen Gebäude ausschließlich aus Naturmaterialien aufgebaut. Zentrales Element dabei ist Wasser.
 
 
Der Großteil der Gebäude ist für Wohn- und Übernachtungszwecke gedacht. Die Anlage wird ähnlich einem Zelt- / Campingplatz durch den Verein selbst oder einem Pächter betrieben. Zusatzangebote wie bisher (s. Rubrik "Angebote").

Die Investitionskosten belaufen sich auf ca. 2,5 Mio €. Öffentliche Kofinanzierung ist durch EU oder staatl. Wirtschaftsförderung möglich. Die Anlage kann wirtschaftlich betrieben werden, Businessplan ist vorhanden. Investoren / Sponsoren sind willkommen.
 
   

 
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